2020 März: Chile/Patagonia Torre del Paine

Von Calafate war es nicht mehr weit zur chilenischen Grenze, wo wir wieder in den chilenischen Teil von Patagonien wechselten. Ziel war das kleine Örtchen Villa Cerro Castillo am Rande des Torre del Paine Nationalparks und Ausgangspunkt für die nächsten 12 Tage.

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2020 Februar: Chile - Desierto de Atacama

In Chile angekommen lagen 2,5 Monate vor mir. Der Plan war in der Atacama-Wüste zu beginnen und über den argentinischen Teil von Patagonien nach Feuerland zu fahren. Dann mit dem Flugzeug weiter nach Quito in Ecuador und weiter auf die Galapagosinseln. Von dort noch einmal in das Ecuadorianische südliche Amazonasgebiet.Bei Abflug waren schon starke Anzeichen der Corona Pandemie erkennbar, wenn auch zu dieser Zeit ausschließlich in China. Es sei vorweggenommen – Ecuador musste ich dann abbrechen, da Ende März dort schon die Grenzen und Nationalparks geschlossen waren. Jedoch habe ich Chile und...

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2019 Oktober: Kolumbien – Medellin

Letzte Station meiner Reise durch Kolumbien war die Metropole Medellin. Medellín befindet sich im Wandel. Vor nicht allzu langer Zeit war Medellin bekannt für ihr Drogenkartell und einer sehr hohen Kriminalitätsrate. Seither hat sie eine rasante Entwicklung genommen und wurde immer mehr zu einem Vorzeigeprojekt für ganz Lateinamerika.

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2019 August: Albania - Tirana

In diesem Sommer folgte unser dritter und letzter Teil einer Reise durch die Balkanhalbinsel. Nachdem wir im Sommer 2017 die Länder Slowenien, Bosnien-Herzegowina, Kroatien und im Sommer 2018 die Länder Serbien und Mazedonien bereisten, folgte in diesem Jahr Albanien und Montenegro.

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2019 Juli: Peru - Penisula de Paracas / Isla Ballestas

Am frühen Morgen starteten wir in Lima mit dem Ziel der Halbinsel Paracas oder Peninsula de Paracas. Der Weg entlang der Pazifikküste führte über kleine Fischerdörfer wie Pucusana, wo wir am Hafen ein reges Treiben der Fischer beim Löschen ihrer Ladung des nächtlichen Fangs beobachten konnten.

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2019 Juni: Bolivia Altiplano

Wie ließen den Salar de Uyuni hinter uns und fuhren Richtung Süden durch die über 4000 m hoch gelegene Landschaft des Altiplano mit seinen vielen bizarren Felsformationen, Vulkanen und Lagunen. Mein persönliches Highlight!

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2019 Juni: Bolivia Salar de Uyuni

Während der nächsten zwei Tage lag der Salzsee „Salar de Uyunai“ auf unserem Plan. Die Anfahrt dorthin führte über 600 km teils sehr gute Asphaltstraße (nur die letzten 100 km waren Schotterpiste) zum am nördlichen Ende des Sees und sehr abgeschieden gelegenen Dorf Salina Garcia Mendoza.

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2019 Juni: Bolivia Lake Titicaca

Wieder zurück in La Paz ging es dann am nächsten Tag nach Copacabana am Titicaca See. Der See ist der größte Süßwassersee Südamerikas und mit einer Höhe von ca. 3800 m über Meeresspiegel auch einer der höchstgelegenen Seen weltweit. Der See liegt zu 2/3 auf peruanischer Seite und 1/3 auf bolivianischem Territorium.

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2019 Juni: Bolivia Yungas y “Camino del Muerte”

Von La Paz, auf 3600 m, führte uns die Straße zunächst über den in einer Höhe von ca. 4700 m gelegenen „La Cumbre Pass“, bevor die Straße in vielen Serpentinen über steile Berghänge in Coroico wieder auf 1200 m abfiel. In kürzester Zeit durchfährt man mehrere Klimazonen, wobei der Wechsel vom kalten Klima im Altiplano zum feuchtwarmen Klima im Regenwald der Yungas doch schon sehr extrem ausfällt.

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2019 Juni: Bolivia La Paz und El Alto

In Bolivien angekommen, wartete schon Roberto auf mich, mein Fahrer und Begleiter für die nächsten 3 Wochen. Das Höhenrelief der Ort meiner Reiseplanung zeigten zu 80 % eine Altitude zwischen 3600 m und 4300 m. Die Gefahr einer potenziellen Höhenkrankheit hatte ich schon in Deutschland stark reduziert durch temporäre Akklimatisierung an dies Höhen in einer Höhenkammer, Sauerstofftest im Blut ohne und unter Belastung. Die Auswertungen waren gut und das Risiko für mich verschwindend gering. Ich war gut vorbereitet.

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2019 April: Indonesien/Sumatra II - Bukit Lawang, Bohorok, Gunung Leuser NP

Nach 2016 flog ich ein zweites Mal nach Sumatra. Auf dem Plan stand für diese Reise ausschließlich Wildlife und die ethnische Gruppe der Anak Dalam im Schutzgebiet des Nationalparks Bukit Duabelas. Die Kontaktpersonen hatte ich über meinen Guide aus 2016, Mr Rizal Chan angesprechen lassen. Man muss dazu sagen, dass es sehr schwierig ist in Sumatra den Zugang zu den entsprechenden Plätzen zu bekommen. Es fehlt an Infrastruktur und Ansprechpartnern. Die Fauna ist groß und vielfältig, aber sehr schwer zugänglich, teils auch unmöglich. Vom Medan im Norden Sumatras bis Padang im südlichen Mittelteil...

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